Countdown Berlin #29: 11 Fragen an Anja Bruhn

  1. Berlin ist … meine Heimat.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Meine Handtasche, um alle anderen unverzichtbaren Dinge bei mir zu haben.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Der Ketwurststand in der Schönhauser Allee. Den Hotdog der DDR sollte jeder Berlin-Besucher mal probiert haben.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Mein gemütliches Sofa.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Ich freue mich darauf, dass es meine Sommerkollektion zu kaufen gibt und meine Taschen von Frauenhänden in die Welt hinausgetragen werden.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Eine CD von People in Planes.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Ein paar sehr bequeme Lederstiefel.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    „Soirée Royale“. Eine Kollektion gemacht für Diven: funkelnd und glamourös.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Ich liebe es, kreativ zu sein. Und ich hasse, kreativ sein zu müssen.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Dass Marc Aurel Recht hatte mit diesem Satz: „Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt.“
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Mich umgeben, beeindrucken und faszinieren jeden Tag verschiedenste starke Frauen, da brauche ich nicht in die Geschichte zurück zu blicken.

Anja Bruhn gestaltet für ihr Accessoire-Label ab Gürtel und Handtaschen, die Funktion und Chic vereinen. Ihre Kollaborationen mit Kilian Kerner erscheinen unter dem Markennamen Kerner & Bruhn.

HÖRTIPP:
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Countdown Berlin #28: Fragen an Designerin Dorothee Schumacher

Stark und schön ist die Frau, die Designerin Dorothee Schumacher in ihrer Mode sieht. Ihr Motto: Garderobe als Ausdruck von Persönlichkeit

Berlin ist … überaus spannend, kreativ, international, überraschend, gegensätzlich. Aber momentan ist Berlin für mich nur eines: unsere Eröffnungsshow am 20. Januar um 10 Uhr!

Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
Wenn es weiterhin so kalt bleibt, ist mein nudefarbener Vintage-Pelz-Muff unverzichtbar!

Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
Privat, bei meiner besten Freundin, die ihre Gäste leidenschaftlich gern mit Köstlichkeiten verwöhnt.

Ihre Ruheoase während der Modewoche?
Das Team des Hotel de Rome erfüllt mir jeden Wunsch – selbst eine Massage um 6 Uhr früh.

Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
Auf einen perfekten Mix aus zartem Luxus und souveräner Lässigkeit.

Was haben Sie zuletzt gekauft?
Den wunderschönsten Vogelkäfig der Welt, in Kopenhagen, von Tage Andersen.

Ihr Lieblingskleidungsstück?
Mein hauchzartes, drapiertes Seidentop, weil es sich wunderbar kombinieren lässt und zu jeder Gelegenheit passt. Ich liebe Seide!

Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
Rebels, Rulebreakers & True Romantics!

Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
Ich liebe es, mit meiner Mode zu berühren und zu begeistern. Schade finde ich, dass Mode häufig als oberflächlich abgetan wird.

Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
Dass man mutig vorangehen und positiv denken muss.

Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
Um mich mit einem Menschen identifizieren zu können, muss ich ihn kennengelernt haben, ihn „fühlen“. Nachhaltig bewegt und beeindruckt hat mich die Begegnung mit Rosina Missoni. Sie hat es geschafft, mit viel Herz ein international sehr erfolgreiches Modeunternehmen aufzubauen, immer großen Wert auf ihr Familienleben gelegt und ist auch im Alter noch so im „Hier“, jung, kreativ und fröhlich. Das bewundere ich sehr!

Stark und schön soll sie sein, die Schumacher-Frau, Mode als Ausdruck für Persönlichkeit und Weiblichkeit, das bedeutet u.a. verspielte Schluppen im Kontrast zu geraden Schnitten. Die Designerin Dorothee Schumacher ist dabei praktisch ihr eigenes testimonial, denn neben einem mittlerweile international aufgestellten Modelabel zieht sie vier Kinder groß.

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Countdown Berlin #27: 11 Fragen an Designer Patrick Mohr

  1. Berlin ist … in dieser Woche Mercedes-Benz-Fashion-Week-Stadt!
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Mein Dreieck-Talisman, den ich an einer Kette um den Hals trage und nie ablege.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Im Edeka-Supermarkt an den Hackeschen Höfen gibt es die beste Dönerbude Berlins.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Das ist definitiv die Wohnung meiner Schwester.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Ich freue mich auf die Quadrangle Jeans – von Patrick Mohr.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Einen neuen Laserdrucker. Und der druckt gut.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Ich trage eigentlich nur noch und am liebsten meine eigenen T-Shirts.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    „bunt – layering- formen = Patrick Mohr 2010/2011“.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    LOVE: Jeder Tag ist anders.
    HATE: Zahlen & Buchhaltung.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Davon zu profitieren.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Donald Duck, ich kann sogar seine Stimme imitieren!

Patrick Mohr ist gern in Bewegung, auch und vor allem modisch. Fließende Stoffe und klare Linien erschaffen das schnörkellose seiner Streetfashion, die so „straßenbezogen“ ist, dass – als deutlich gesellschaftspolitischer Kommentar – bei seiner letzten Modenschau obdachlose Menschen ihr Laufstegdebüt gaben. Mini-Preview: [HIER]

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Countdown Berlin #26: 11 Fragen an Birgit Kaulfuss & Eike Wendland von Berliner Klamotten

  1. Berlin ist …
    Eike Wendland (EW): … wie eine alte rauchende Dame.
    Birgit Kaulfuß (BK): … was Besonderes!
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    EW: Die Berliner Designer.
    BK: Mein Planer, der den Plan hat.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    EW: Koreanisch: yamyam. Deutsch: Holger’s Restaurant. Die besten Burger: Tartane.
    BK: Schwiegerpapas Küche.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    EW: Im Sloerm mit den Jungs.
    BK: Im Fleischmöbel mit den Girls.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    EW: Auf den Berliner Sommer.
    BK: Auf fröhliche Gesichter.
  6. Wer ist in Ihren Augen der zurzeit interessanteste Mode-Newcomer in Deutschland?
    EW: Slowmo.
    BK: Esther Perbandt.
  7. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    EW: Roboter.
    BK: Das Buch „Fragebuch – Bleiben Sie sich keine Antwort schuldig!„.
  8. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    EW: A.D.Deertz „4Sleeve Pullover“.
    BK: Eine Hose von Starbeit.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    EW: Ich liebe die Vielfalt, die Möglichkeiten, das Chaos, die Kraft. Ich hasse die Oberflächlichkeit und Schnelligkeit.
    BK: Menschen mit Humor; Menschen ohne Humor.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    EW: Den Kapitalismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.
    BK: Aus „Low Budget“ wurde „No Budget“!
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    EW: Anton Stankowski.
    BK: Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraimstochter Langstrumpf.

Eike Wendland & Birgit Kaulfuß gründeten 2004 ihren Laden Berliner Klamotten, in dem sie zahlreiche Nachwuchs-Designer aus Berlin und von anderswo verkaufen und als eine Plattform promoten.

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Countdown Berlin #25: 11 Fragen an Leyla Piedayesh von Lala Berlin

  • Berlin ist … wie eine große Liebe für mich.
  • Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Natürlich die LalaBerlin-Jutetasche. Die trage ich täglich, ob zum Yoga oder zum „Vogue“-Cocktail.
  • Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Ich würde auf jeden fall Kimchi Princess in Kreuzberg angehen. Ist schon etwas Neues
  • Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Ganz ehrlich: mein Zuhause. Meine Tochter (Töchter?) – bringen mich in einen entspannten Zustand. Dazu Kerzenlicht und Musik.
  • Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Auf die zarten Chiffonkleidchen.
  • Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Da wir mit dem Büro umziehen, kaufe ich gerade so einiges, beispielsweise Stühle von Konstantin Grcic. Ich mag seine moderne Linienführung.
  • Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Mein Strickjacke in Felloptik, die ist so voller Volumen und hält kuschelig warm. Ich liebe sie.
  • Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    Viva la revolución (d’amor)!
  • Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Ich liebe es, mit meinem Team neue Ideen zu entwickeln, neue Stoffe zu suchen, zu experimentieren, mich mit Freunden über die Kollektion auszutauschen. Oft landet man in diesem Enstehungsprozess ganz woanders, als man dachte. Das ist spannend! Was mir mitunter auf die Nerven geht, ist der Finanz-Part, die Zahlen.
  • Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Letztendlich dass es im Leben für nichts eine Garantie gibt. Dass ich gar nicht wusste, wieviel Kraft ich habe, diesen Willen, meine Firme nach Vorne zu bringen. Und was für ein tolles Team hinter mir steht, auch in schwierigen Zeiten. Als Optimistin folgt für mich ohnehin auf jede Nacht ein neuer Tag. Sicher, die Krise hat uns alle erwischt, doch ich sehe sie als Herausforderung noch besser zu werden, bewusster zu leben und mein Unternehmen zu führen.
  • Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Mit allen Kämpferinnen dieser Welt!

 

Die gebürtige Iranerin Leyla Piedayesh arbeitete vor ihrer Mode-Karriere bei MTV, wo sie das Fashion-Projekt „Designerama“ erfand. Gestrickte Pulswärmer auf einem Flohmarkt brachten sie auf die Idee für ihr (mittlerweile mehr als nur) Strick-Label Lala Berlin, benannt nach ihrem Kosenamen. The rest, wie man sagt, is history – und die oft fantasievoll gemusterten und bedruckten Entwürfe von Leyla Piedayesh mittlerweile in weltweit über 60 Boutiquen erhältlich. Besonders ihre Kult-Tücher sind bei Stars und Sternchen beliebt.

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Countdown Berlin #24: 11 Fragen an Designerin Frida Weyer

  1. Berlin ist … meine Heimat. Ich bin eine Berlinerin.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Mein „Black Beauty“-Muff.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Mr. Hai am Olivaer Platz – das beste Sushi der Stadt.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Der Tiergarten. Dort gehe ich mit meinem Hund Pablo spazieren um runter zu kommen. Immer wieder traumhaft, besonders jetzt im Schnee. Neulich habe ich Helge Schneider getroffen. Er hat sogar gegrüßt.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Auf pfiérsichrosfarbene Cocktailkleider und laue Berliner Sommernächte.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Stoffe.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Ein Samt-Blazer von meiner Großmutter.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    „Vintage-Diven im Taumel des Blitzlichtgewitters“.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Ich liebe das Adrenalin und vorher nicht zu wissen, was hinten dabei raus kommt. Die Abhängigkeit vom Modezyklus macht sehr unfrei – das mag ich nicht besonders.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Alles ist möglich und wenn die Erde aufbricht, können neue Blumen sprießen.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Ich bin so selten bei mir, ständig in Gedanken woanders. Wie soll ich mich da noch mit anderen identifizieren?

Frida Weyer – eine steile Karriere. Von der Esmod-Absolventin 2003 über kurze Ausflüge in den Einkaufs-, Sales- und PR-Bereich der Modebranche zur Gründung ihres eigenen Labels 2008, dann diverse Preise für ihre Debütkollektion und schließlich einen Platz auf der watch list von Modekritikern. Warum? Weil sie aus glamourösen Stoffen Kleider für den großen Auftritt im Stil von Hollywood-Diven der 50er Jahre kreiert und mit anmutiger Silhouette und auffälligen Applikationen zu glänzen weiß.

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Countdown Berlin #23: 11 Fragen an Stephanie Franzius

  1. Berlin ist … meine Heimat.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Die „Oversize Hopscotch Bag“ aus meiner Sommerkollektion „Ragtag“, in der alle giveaways, Zeitungen und Lookbooks Platz finden.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Vietnamesische Wellness für den Magen bei Si An in der Rykestrasse.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Spirit Yoga, Susanne Kaufmann Spa, Liquidrom.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Darauf, meinen Jumpsuit zu tragen!
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Eine Talisman-Amulettkette im Konk.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Der Cape-Mantel von … Franzius.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    Klassische Zitate in moderner, zeitloser Form.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Dass man weiß, was alle halbe Jahre wiederkommt. Und gleichzeitig nicht weiß was kommt.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Luxusartikel sind dagegen (nahezu) immun.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    In der Mode schaut man immer in die Zukunft!

Seit 2003 ist Stephanie Franzius mit den verspielt-poetischen Kreationen ihres Damen-Labels Franzius erfolgreich.  Nicht nur in Deutschland: seit Yann Le Goec, Einkäufer der japanischen Gruppe H.P.France, 2006 ihre Mode in Berlin entdeckte, gibt es Franzius auch in Japan, und zwar in mittlerweile 12 Läden!

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Countdown Berlin #22: 11 Fragen an Sam Frenzel, Designer for Tomorrow

  1. Berlin ist … ist Heimat. Und die sollte man oft verlassen, denn auch beim  schönsten Zuhause fällt einem manchmal die Decke auf den Kopf.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Eine Kaffeetasse und eine Dose Redbull sugarfree. Das passt zu jedem Look.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Meine Küche.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Man kann dem Stress nicht entfliehen und wer den nicht liebt, hat den falschen Beruf gewählt.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Ich bin Designer, kein fashion victim
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Einen Audio-Italienisch-Kurs und Strickwolle. Lässt sich beides wunderbar verbinden.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Eine meiner zwölf grauen Jogginghosen.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    Alles andere als gewöhnlich.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Was ich mache ist kein Job. Es ist selbst erwähltes Leid und Erfüllung in einem.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Willkommen in meinen Leben, auf meinem Konto ist seit 29 Jahren Wirtschaftskrise. Ich sage mir: There is just one way left – up.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Die Herausforderung ist doch, einen neuen, eigenen, oft ungewöhnlichen Weg zum Erfolg zu finden. Keiner dieser Menschen hatte sich fest vorgenommen, unvergesslich zu bleiben. Sie haben einfach das gemacht, was sie für richtig hielten.

Sam Frenzel kontert Volumen mit Anschmiegsamkeit, lässt verspielte Schleifen streng grafische Schnittführung verzieren. Sein eklektischer Stil, ausgeführt mit hochwertigsten, bisweilen ausgefallenen Materialien ließ den 29-jährigen Designer bereits beim „Designer for Tomorrow Award“ von Peek & Cloppenburg Düsseldorf triumphieren.

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Countdown Berlin #21: 11 Fragen an Andrea Karg von Allude

  1. Berlin ist … Hauptstadt.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Meine Energie.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Die Peking-Ente in Tim Raues Restaurant Ma.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Mein Hotelzimmer.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Schuhe, auf denen man tatsächlich gehen kann!
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Die spannende Thriller-Triologie von Stieg Larsson.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Schwarze Cowboystiefel.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    „structure is my new color“
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Ich liebe und hasse das extreme Tempo in der Mode gleichermaßen.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Wahrhaftigkeit und Nachhaltigkeit zahlt sich aus.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Peggy Guggenheim.

Kaschmir, einem der kostspieligsten Materialien der Welt, verfiel Andrea Karg schon zu ihrer Zeit als Model. Mit ihrer Marke Allude konzentriert sie sich auf schlichte, moderne Eleganz und die Attribute „weich“ und „leicht“ und hat damit nicht nur das brave Image der Ziegen-Wolle aufgepeppt, sondern vor allem seit 15 Jahren Erfolg!

HÖRTIPP:
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Countdown Berlin #20: 11 Fragen an Esther Luckhardt von s_ta

  1. Berlin ist … eine 891,85 km² und 3.430.545 Einwohner umfassende Schnittmenge aus Gegensätzen.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Meine Armbanduhr! Trotz des Zeitalters der modernen Technik ein unerlässlicher Begleiter.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
  4. Frau S. aus der IAK, meiner ehemaligen Wohn- und Hausgemeinschaft in Kreuzberg: alle Küchen dieser Welt, aus einem Topf, und besser als in jedem Restaurant.
  5. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Die IAK – DER Anlaufpunkt zu jeder Gelegenheit!
  6. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Hoffentlich auf Erfolg …
  7. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Den Roman „Paradiso“ von Thomas Klupp.
  8. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Derzeit ein schwarzer oversized Parka aus gewachster Baumwolle mit silbernen Knebelverschlüssen aus der Divided Exclusive Serie von H&M.
  9. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    Eine harmonische Verbindung von Innovation und Tradition – inspiriert durch die Jahrtausende alte Kunst des Origami und Hightech-Materialien – die beweist, das Funktionalität und Ästhetik einander nicht ausschließen müssen.
  10. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Ich liebe: die Vielfalt und den Abwechslungsreichtum und meine Entscheidungsfreiheit, jeden Tag aufs Neue herausgefordert zu werden und meine Ideen verwirklichen zu können. Ich hasse: Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit. In jeglicher Hinsicht!
  11. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Dass es manchmal nur eine Perspektivänderung erfordert, um hinter vermeintlichen Verlusten, doch noch bereichernden Gewinn zu erkennen.
  12. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Phoenix trifft es momentan wohl am Besten.

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Countdown Berlin #19: 11 Fragen an Ralph Anderl von ic! berlin

  1. Berlin ist … eine Stadt in Europa, also genauer in Deutschland, also relativ weit im Osten. Da wo früher Ostdeutschland war, genauer die DDR, aber das ist ja auch ganz schön. Und um Berlin herum ist Brandenburg mit vielen Seen und Wiesen und Wäldern und wenige Menschen.

    Und dann ist Berlin natürlich jetzt total cool und preiswert und hip, und die Stadt in der ich persönlich sehr gerne lebe, weil sie eben so sehr von Brandenburg und damit von Seen, Wiesen und Wäldern umgeben ist. Und, klar, wollen jetzt alle dahin, also nach Berlin, eben weil Berlin mit allem was es ist, heute schon die Zukunft ist – und Paris, London und NYC alt aussehen. Weil hier eben Sozialismus weiterlebt und total tot ist, gleichzeitig, und die Marktwirtschaft immer mehr in kleinen Urzellen minimalistischer Unternehmen erblüht und damit Krise eben eine Pflanze ist, die in London oder Paris oder in München sprießt, aber nicht in Berlin weil da ja eben immer Krise ist.

    Und aus all diesen Gründen ist Berlin echt ganz, ganz toll – und immer auch Currywurst und Pfannkuchen, die woanders „Berliner“ heißen. Und Berlin ist „Schnauze“ und unfreundlich und eine große Liebe, und ganz klar eine Reise wert, und alles immer auch Wowereit, den ich persönlich irgendwie doof finde wenn er sich ja alles in allem „gut so“ findet. Obwohl das ja auch sehr Berlin ist.

    Und die Kanzlerin ist auch hier in Berlin bekanntlich eine Frau und damit Berlin, die „alte Sau“ – nicht die Kanzlerin sondern Berlin! – weil mal ein Freund beim Anblick des Mondes und damit bei Nacht ausrief „Ej, Mond du alte Sau!“.

    Und aus all diesen Gründen, und weil ich jetzt alles gesagt habe, was mir in diesem Moment im Kopf ist, ist Berlin eine Stadt in Europa, also genauer in Deutschland, also relativ weit im Osten. Da wo früher …

  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Meine Unterhose.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Ich koche für Sie, wenn Sie sich nicht mehr verBorchardtisieren oder geVuongt werden wollen. Dennoch empfehle ich beide, aber eigentlich nicht in den kommenden Wochen. Darüber hinaus empfehle ich die Lebensmittelabteilung vom Kaufhof, Lindenberg, Netto, Aldi und den Spätkauf am Ende der Max-Beer-Strasse. Vor allem aber alle Kaiser-Filialen, die bis fast Mitternacht offen sind. Genau wie alle Rewe-Läden, für die fast das Gleiche gilt.
    Ich empfehle nicht die Wurstbuden an der Ecke oder Raviolidosen-Gerichte.
  4. Ihre Energie-Tankstelle während der Modewoche?
    Esso, Shell, Aral, BP, RWE.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Auf meine Unterhosen.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Eine zweite sehr dicke Snow Mantra Parka von Canada Goose in XL, die ich über meinen ersten Snow Mantra Parka in M tragen kann, wenn ich im Februar obdachlos in Hamburg bin.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Meine zwei Snow-Mantra-Jacken und meine Unterhosen.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    Jeans, schwarz, schraubenlos.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Alles!
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Obdachlosigkeit als Option!
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Mit diesem Penner, der Blechbrillen ohne Schrauben verkauft(e) und in Berlin lebt(e) am Ende des 21. Jahrhunderts. Name, Name, Name… hm… seinen Namen habe ich dummerweise vergessen… shit. Oder mit Friedrich, dem Zweiten, der dem alten J. S. Bach so gemeine Themen zum Fugen-Komponieren mit nach Hause gab, die sich aber der eigentlich der Sohn von Bach ausgedacht hat, und am Ende zum „musikalischen Opfer“ führten. Sie wissen schon…

HÖRTIPP:
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Countdown Berlin #18: Fragen an Alexandra Fischer-Roehler & Johanna Kühl von Kaviar Gauche

  1. Berlin ist … zur Zeit die aufregendste Metropole der Welt.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Zeit, aber nicht nur dann. Und natürlich unsere „Lamella Bag“, da passt alles rein und man ist immer gut angezogen.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Der türkische Wochenmarkt in Kreuzberg.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Zu Hause.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Auf unsere Brautkleidkollektion und unseren ersten flagship store, den wir bald in Berlin eröffnen.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Ein Geschenk.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Oversize-Blazer.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    Wir verraten noch nichts, weil wir auf den Überraschungsmoment setzen.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Hassen? Nichts, außer vielleicht, dass die Branche manchmal zu schnelllebig ist. Kaum haben wir uns in einige Kollektionsteile verliebt, muss schon für die neue Saison entworfen werden. Aber das gehört eben dazu. Dafür, und das ist großartig, kommt nie Langeweile auf!
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Dass es nur viel besser werden kann. Und das es immer einen Ausweg, immer eine Lösung gibt. Wir sind und bleiben Optimisten.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Mit keiner.

HÖRTIPP:
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Countdown Berlin #17: 11 Fragen an André Märtens, L'Oréal Professionnel

  1. Berlin ist … zur Zeit die aufregendste Metropole der Welt.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Das Haarspray tecni.art air fix No. 5 von L’Oréal Professionnel, meine Wunderwaffe backstage mit sehr starkem Halt.
  3. Ihr kosmetischer Berlin-Geheimtipp?
    Eine gesunde Seele braucht einen passenden Körper. Also raus ins (bald wieder) Grüne und Sport machen, am besten im multikulturellen Tiergarten.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Der Kakaoautomat backstage – hier nehme ich meine kleine Auszeit.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Beauty-Sommer 2010?
    Wie jeder Mann natürlich auf die Sommerröcke der Damen. Und auf die neue Strampler-Kollektion für meinen kleinen Sohn.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Einen digitalen Camcorder, um backstage noch mehr aufzunehmen.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Ohne die Slim-Fit-Hemden von Gucci, die Tom Ford damals eingeführt hat, kann ich nicht leben.
  8. Ihre Frisuren-Looks für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    Allgemein: Locker, lässig, legère!
    Die Männer: Garantiert keine kurzrasierten Köpfe, alles entspannter und natürlicher.
    Die Frauen: Weiche Formen und Farben, natürliche Goldtöne und keine aufgesetzten Stylings.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Ich liebe den Kontakt zu Menschen und tue ihnen gern Gutes. Ich ‚hasse‘ es, wenn Leute meinen, aus „Zeitmangel“ ihr Selbst nicht wichtig nehmen zu können. Die verpassen echt was.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Ich versuche mich so zu verhalten als gäbe es sie nicht und nicht in die Falle der self-fulfilling prophecies zu tappen. Diese Strategie funktioniert – toi, toi, toi – sehr gut.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Das fragen Sie einen Friseur? Ferdinand Porsche ist mein Vorbild, weil er in Sachen Ästhetik etwas geschaffen hat, was bis heute nahezu unerreicht bleibt.

HÖRTIPP:
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Countdown Berlin #16: 11 Fragen an Designer Kostas Murkudis

  1. Berlin ist … ist ein roher Diamant.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Die, die ich immer bei mir trage: Meine Seidengarn-Halskette aus Indien mit einem daran befestigten Talismann und ein geschliffener  Goldtopas.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Die kanadische Pizza von Ron Telesky in der Diefenbachstraße in Kreuzberg.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Der Tiergarten – einen Platz am Wasser ergattern.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Auf den Sommer im Wort Mode-Sommer.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Viele Bücher und eine Schutzhülle für meinen Laptop.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Jeans und T-Shirts.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    Wird noch nicht zur Berliner Fashionweek fertig sein. Sie wird definitiv anders als die letzte.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Dass ich jedes Mal von vorn beginnen darf und muss – liebe ich sehr.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Dass es nicht die Letzte gewesen ist.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Es gehört nicht zu meinem Wesen in der Vergangenheit nach Abziehbildern zu suchen – geschweige denn, sie zu sammeln und zu tauschen.

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Countdown Berlin #15: 11 Fragen an Carolin Graening von caro e.

  1. Berlin ist … bunt und nicht immer perfekt.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Ich brauche immer die obligatorische Flasche Wasser bei mir.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Das Schneeweiß in Friedrichshain.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Mein Bett. Und der kleine versteckte Park zwischen Rosenthaler Straße und Krausnickstraße, dort ist es sehr still und friedlich. Der Eingang ist eine Gittertür gegenüber dem Monbijoupark.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Auf die Sonne.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Ein Paar Stiletto-Plateaupumps in Lack von Marni mit 10cm-Absatz. So cool!
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Eben jene 10cm-Stilettos.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    Wenn der Wind weht, soll man Bäume fällen, in der Brise aufs Meer hinausrudern und im Dunkeln mit einer Jungfrau sprechen, denn der Tag hat viele Augen.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Am schönsten ist der Moment, in dem man die ersten Farben und Materialien für eine neue Kollektion gefunden und festgelegt hat; der Moment, in dem eine Vorstellung, ein Bild da ist, ein Anfang. Das Schlimmste ist – wie wohl für viele Kreative – die schnöde Bürokratie, Buchhaltung usw. Das wird geschoben bis es gar nicht mehr anders geht ; )
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Ich habe in der Krise durchgestartet und sehe sie als Neubeginn. Ich trotze ihr so gut ich kann und bis jetzt fühlt sich das gut an, vor allem weil meine Mode positive Resonanz bekommt. Es bleibt also spannend!
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Mich inspirieren Frauen, die es geschafft haben, ihre Karriere und ihre Kinder unter einen Hut zu bringen, beidem gerecht zu werden und sich dabei selbst treu zu bleiben. Das stimmt mich zuversichtlich.

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Countdown Berlin #14: 11 Fragen an Karl-Heinz Müller, Bread & Butter

  1. Berlin ist … ist unverbraucht, frisch, kreativ, high potential, immer im Werden, progressiv – und reflektiert perfekt die zeitgenössische Bekleidungs- und Jugendkultur.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Meine Brille.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Ich gehe immer gern ins Borchardt, die sorgen auch auf der Bread & Butter für qualitativ hochwertiges Catering für unsere Besucher.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Da ich in Berlin wohne, schlafe ich natürlich zu Hause. Bei meiner Familie kann ich über Nacht die Batterien wieder auftanken.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Ich freue mich besonders darauf, dass wir im Sommer – vom 7. bis 9. Juli 2010 – das offene Flugvorfeld für die Bread & Butter nutzen können, und auf unseren B&B Luna Park unterm freien Berliner Himmel.
  6. Wer ist in Ihren Augen der zurzeit interessanteste Mode-Newcomer in Deutschland?
    Denham the Jeanmaker
    , der zurzeit in Deutschland große Erfolge feiert.
  7. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Den Ausstellungsbildband der Ausstellung „Produktwerbung im Plakat“, eine Sammlung über alte Plakatkunst, die zurzeit im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg gezeigt wird.
  8. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Eine 47er Levi’s 501.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Ich liebe den ständigen Austausch mit Leuten aus meinem beruflichen und privaten Umfeld, das schätze ich wirklich sehr. Zu den unschönen Seiten gehört, dass ich dabei bisweilen auf Leute treffe, die verbohrt sind und keine Offenheit zeigen, nicht dazu bereit sind, neue Wege zu gehen.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Ich habe in der Vergangenheit noch nie in Aktien investiert. Die Wirtschaftkrise bestätigt mich darin, dies auch künftig nicht zu tun.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Die Geschichte von Karl, dem Großen finde ich sehr spannend. Er prägte die historische Entwicklung Europas auf politischem, kirchlichem und kulturellem Gebiet, förderte Wissenschaft und Kunst.

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Countdown Berlin #13: 11 Fragen an Christina Arend von Arrondissement Aq1

  1. Berlin ist … frei, provokativ, wachsend.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Meinen großen Lieblingsring, den ich immer am Zeigefinger trage. Und meine Glücksbringerkette, die ich seit meinem Debüt nicht mehr abgenommen habe – ein Geschenk meiner Mutter.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Das Kirk Royal am Paul-Lincke-Ufer/Ecke Mariannenstraße.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Bei Knofi in Kreuzberg kurz was Essen, danach durch den Görlitzpark spazieren zum Club der Visionäre, ein bisschen am Wasser sitzen und auf dem Rückweg noch schnell ein Eis holen. Die Eisdiele in der Nähe der Wrangelstraße hat das beste Eis Berlins.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Auf superweiche, fließende Jerseykleider.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    eine weisse Lackkommode für meinen Schmuck und Accessoires
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Unerlässlich ist meine blickdichte schwarze Leggings.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    You build your own universe!
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Ich liebe ihn, weil ich meinen Traum verwirklicht habe, und ich hasse ihn, weil ich ihn so liebe.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Mich hat sie darin bestätigt, einfach zu handeln und mich nicht von negativen Gedanken beeinflussen zu lassen.
    1. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
      Es gibt sehr viele bewundernswerte Persönlichkeiten, aber ich denke, dass jeder Mensch ganz für sich stehen sollte.

    HÖRTIPP:
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Countdown Berlin #12: 11 Fragen an Stefan Eckert

  1. Berlin ist … voller Inspiration und hat zur Zeit ein magisches Flair. Man fühlt diese gewisse Stimmung in allen Ecken der Stadt. Alle sind in Bewegung und voller Kraft, Ideen und Neugier.
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Zigaretten und die eine oder andere Kiste Chardonnay.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Wenn ich alle paar Wochen nach Berlin komme, stauen sich meistens etliche Termine an. Ich esse dann meistens etwas auf die Hand z.B. bei dem Klassiker Konnopke’s Imbiss, der Berlins beste Currywurst anbietet. Abends ist dann eher Kochen mit Freunden angesagt.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Meine Tochter Caprice.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Aufregende Frauen in schönen Kleidern zu sehen.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Zwei Bücher: „Unterwegs“ von Jack Kerouac und Jörg Böckems „Lass mich die Nacht überleben“.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Meine Santoni-Schuhe.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    Unbemühte feminine Eleganz.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    Ich liebe es, ganz bis in die Tiefe meiner Inspirationsquellen vorzudringen und nach Fertigstellung der Kollektion wieder loszulassen, um mich Neuem zu widmen. Ich hasse es, dass für alles prinzipiell immer zu wenig Zeit bleibt.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Dass es wichtig ist, eine gute Basis zu haben.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Johnny Cash.

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Countdown Berlin #11: 11 Fragen an Anita Tillmann

  1. Berlin ist … die spannendste Stadt Europas!
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar? Mein Diamantenanhänger, ein Geschenk meiner besten Freundin.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp? Rotissiere Weingrün im Hochzeitshaus in Mitte.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche? Zu Hause bei meiner Familie.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010? Auf hohe High-Heels, viel Feminität, große Sonnenbrillen und leichte Kleider aus fließenden Stoffen.
  6. Wer ist in Ihren Augen der zurzeit interessanteste Mode-Newcomer in Deutschland? Es gibt eine ganze Reihe von talentierten Designern in Deutschland, z.B. Dawid Tomaszewski oder auch Frida Weyer, die vor zwei Saisons den „Young Designer Award“ der Premium gewonnen hat. Die startet momentan voll durch, sogar Suzy Menkes hat ein Auge auf sie geworfen.
  7. Was haben Sie zuletzt gekauft? Für meinen Mann Pullover von Burlington und für mich einen Kaschmirpullover von Marc Jacobs.
  8. Ihr Lieblingskleidungsstück? Alles sind Lieblingsstücke! Jeden Morgen das gleiche Drama … Zur Zeit sind vor allem meine Louis-Vuitton-Stiefel.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit? Ich habe meinen absoluten Traumjob, in dem gehe ich voll auf. Manchmal wünsche ich mir allerdings mehr Zeit mit meinem Mann und den Zwillingen.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt? Dass unsere Firmenphilosophie stimmt: Qualität vor Quantität.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich? Identifizieren wäre zu viel gesagt, aber es gibt eine Menge von historischen Personen, die ich aufgrund  ihrer  außerordentlichen Leistungen schätze. Willy Brandt, Coco Chanel und den noch lebenden Dalai Lama.

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Countdown Berlin #10: Fragen an Designerin Bernadett Penkov

Ein Interview mit der Berliner Designerin Bernadett Penkov, deren raffinierte Mode unbedingt entdeckt gehört. Besonders ihre Camel-Mäntel!

Berlin ist … ist tatsächlich auf dem besten Weg eine Modestadt zu werden. Wer hätte das gedacht.

Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
Januar in Berlin? Schal und Handschuhe!

Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
Das Dudu in der Torstrasse in Mitte. Moderne asiatische Küche – wahnsinnig gut!

Ihre Ruheoase während der Modewoche?
Unser Showroom auf dem Premium-Gelände an der Luckenwalder Strasse. Mittendrin und doch weit genug weg.

Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
Auf den Sommer.

Was haben Sie zuletzt gekauft?
Italienischen Rosmarin-Schinken.

Ihr Lieblingskleidungsstück?
Der Kamelhaarmantel mit Kapuze aus meiner letzten Herbst-Winter-Kollektion.

Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
Feminine urbane Eleganz, diesmal mit einem Hauch Military.

Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
Es ist ein Privileg sich damit zu beschäftigen, sich schöne Dinge auszudenken. Leider gilt aber auch: nach der Kollektion ist vor der Kollektion, und das wiederum ist wahnsinnig anstrengend. Man kann nie durchatmen.

Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
Nichts Gutes.

Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
Mit keiner.

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Countdown Berlin #9: Fragen an Designer Dimitrios Panagiotopoulos, Dimitri

Dimitrios Panagiotopoulos feiert Frauen wie griechische Göttinnen. Seine Karriere begann bei Westwood und Sander, ehe er Dimitri gründete

Berlin ist … für mich momentan nur die Hauptstadt von Deutschland, weil es mein erster Besuch hier ist.

Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
Meine Armbanduhr, um alle Termine, Fittings und Castings zu schaffen.

Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
Ich habe mir bereits einige Insidertipps geholt und lasse mich ansonsten überraschen.

Ihre Ruheoase während der Modewoche?
Ich hoffe das Hotel in dem ich wohne!

Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
Kräftige Farben und Muster.

Was haben Sie zuletzt gekauft?
Spielzeug für meinen Neffen für Weihnachten.

Ihr Lieblingskleidungsstück?
Meine Schuhe von Jeffery West.

Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
Sie ist geprägt von meinen griechischen Wurzeln: Stoffe wie Seidenchiffon/Organza sowie Leder – vereint mit alten Handwerkstechniken wie Applizieren, mit Biesen, Steppen, Drapieren und Plissieren.

Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
Ich liebe: neue Herausforderungen, das Reisen und die Präsentation meiner Kollektion! Ich hasse: die Woche vor der Show, die Aufregung und die Vorstellung nicht alles geleistet zu haben was ich mir vorgenommen habe.

Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
Nicht alles so ernst zu nehmen.

Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
Identifizieren eher nicht, mich faszinieren aber die Pharaonen des alten Ägypten.

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Countdown Berlin #8: Fragen an Designerin Esther Perbandt

Esther Perbandt ist Berlinerin durch und durch. Ihre Modenschauen sind unkonventionell und gern mal im Freien. Ihre Lieblingsfarbe: Schwarz!

Berlin ist … meine Heimat.

Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
Ich habe einen Grenouille (Frosch), der mich beschützt.

Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
Das Kirk Royal in Kreuzberg, wenn man so richtig Fleischeslust hat. Ansonsten kann man auch einfach zu zweit nach Hause gehen. Das ist auch lecker …

Ihre Ruheoase während der Modewoche?
Immer mal wieder kurz innehalten und tagsüber mit der Sonne reden und nachts mit den Sternen. Das nimmt ein wenig das Tempo raus.

Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
Dass es dann warm sein wird. Dass wir die Hosen wieder tiefer rutschen, die langen gebräunten Arme aus den Tanktops schauen lassen – und unsere Füße wieder der Freiheit übergeben.

Was haben Sie zuletzt gekauft?
Ein Doppelpack schwarze Strümpfe.

Ihr Lieblingskleidungsstück?
Meinen schwarzen Aviary, eine deckenartige Strickjacke aus Wolljersey mit geflochtenem Kragen.

Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
„C’est un Rendez-Vous avec la Lune“.

Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
Ich liebe es, jeden Tag mit einem Lächeln aufzuwachen und mit Lust zur Arbeit zu gehen. Ich hasse es, dass der Tag keine 36 Stunden hat.

Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
Den Atem noch länger anhalten zu können. Ich glaube, ich bin bald bereit für das Guinness Buch der Rekorde.

Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
Jeanne d’Arc.

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Countdown Berlin #7: Fragen an Josef Voelk von The Corner Berlin

Interview-Fragen an Josef Voelk, der mit Emmanuel de Bayser den Fashion Concept Store The Corner Berlin führt – mit Marken von Alaia bis YSL

Berlin ist … einzigartig und spiegelt den Zeitgeist wieder.

Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar
Vitamintabletten, um fit zu bleiben.

Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
Al Contadino Sotte Le Stelle in der Auguststrasse.

Ihre Ruheoase während der Modewoche?
Das wunderschöne Spa im Hotel de Rome.

Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
Auf Military und Camouflage Looks wie z.B. bei Balmain.

Wer ist in Ihren Augen der zurzeit interessanteste Mode-Newcomer in Deutschland?
Michael Sontag.

Was haben Sie zuletzt gekauft?
Eine Fotografie von Simon de Pury.

Ihr Lieblingskleidungsstück?
Ein marineblauer Kaschmirmantel von Lanvin.

Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
Vielfältigkeit und Abwechslung. Unprofessionalität!

Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
Seiner Vision mehr denn je treu zu bleiben.

Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
Don Quijote.

Josef Voelk gründete und führt gemeinsam mit Emmanuel de Bayser den „Fashion Concept Store“ The Corner Berlin mit Filialen in der Knesebekstraße und Am Gendarmenmarkt/Französische Straße.

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Countdown Berlin #6: Fragen an Designer Carl Tillessen von Firma

Mit ihrem Label Firma gehören Daniela Biesenbach und Carl Tillessen zu festen Größen der deutschen Mode. Jetzt folgt ihre erste Pflegeserie

Berlin ist … die Hauptstadt der Coolness.

Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
Die Gropius Bag von Firma.

Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
Der Goldene Hahn in der Pücklerstraße.

Ihre Ruheoase während der Modewoche?
Die eigene Wohnung.

Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
Auf die Mischung aus Hartem und Zartem.

Was haben Sie zuletzt gekauft?
Geschenke.

Ihr Lieblingskleidungsstück?
Ein mattschwarzer Anzug.

Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
Das Kultivierte trifft auf das Rohe.

Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
Ich liebe – und hasse – an meinem Job, dass sich nie so etwas wie Routine einstellt.

Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
Dass sie hinter die Kulissen gehört.

Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
Mit dem Schriftsteller Walter Serner.

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Countdown Berlin #5: Fragen an Designer Marcel Ostertag

Marcel Ostertag besuchte eine der besten Modeschulen. Und das hat sich gelohnt: die Shows des Münchner Designers sind ein (Promi-)Highlight.

Berlin ist … Deutschlands Hauptstadt.

Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
Ein Ring den ich von einer guten Freundin geschenkt bekommen habe.

Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
Pan Asia, Döner und ein kleiner Italiener in Mitte, dessen Namen ich nicht mehr weiß.

Ihre Ruheoase während der Modewoche?
Gibt es nicht, ich ruhe die Woche nicht.

Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
Auf viele bunte Farben – und die Freiheit alles zu kombinieren.

Was haben Sie zuletzt gekauft?
Eine Leine für meinen Hund, weil er seine kaputt gebissen hat.

Ihr Lieblingskleidungsstück?
Momentan ist es eine graue Jogginghose, weil ich soviel arbeite. Ansonsten ein alter Ann-Demeulemeester-Mantel und eine schwarze Jerseyhose von c.neeon.

Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
Ich kann es in zwei Worten sagen: „Love Affairs“.

Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
Ich hasse nichts, ich liebe alles!

Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
Dass man nicht jedem vertrauen kann und ich nur noch Vorkasse Rechnungen stelle.

Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
Da ich von der Presse als Wunderkind bezeichnet worden bin, würde Mozart vielleicht ganz gut passen.

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