Countdown Berlin #27: 11 Fragen an Designer Patrick Mohr

  1. Berlin ist … in dieser Woche Mercedes-Benz-Fashion-Week-Stadt!
  2. Was ist für Sie während der Berliner Modewoche unverzichtbar?
    Mein Dreieck-Talisman, den ich an einer Kette um den Hals trage und nie ablege.
  3. Ihr kulinarischer Berlin-Geheimtipp?
    Im Edeka-Supermarkt an den Hackeschen Höfen gibt es die beste Dönerbude Berlins.
  4. Ihre Ruheoase während der Modewoche?
    Das ist definitiv die Wohnung meiner Schwester.
  5. Worauf freuen Sie sich besonders im Mode-Sommer 2010?
    Ich freue mich auf die Quadrangle Jeans – von Patrick Mohr.
  6. Was haben Sie zuletzt gekauft?
    Einen neuen Laserdrucker. Und der druckt gut.
  7. Ihr Lieblingskleidungsstück?
    Ich trage eigentlich nur noch und am liebsten meine eigenen T-Shirts.
  8. Ihre Kollektion für den Herbst/Winter 2010/2011 in einem Satz.
    „bunt – layering- formen = Patrick Mohr 2010/2011“.
  9. Was lieben und was ‚hassen’ Sie an Ihrer Arbeit?
    LOVE: Jeder Tag ist anders.
    HATE: Zahlen & Buchhaltung.
  10. Was haben Sie aus der Wirtschaftskrise gelernt?
    Davon zu profitieren.
  11. Mit welcher historischen Figur identifizieren Sie sich?
    Donald Duck, ich kann sogar seine Stimme imitieren!

Patrick Mohr ist gern in Bewegung, auch und vor allem modisch. Fließende Stoffe und klare Linien erschaffen das schnörkellose seiner Streetfashion, die so „straßenbezogen“ ist, dass – als deutlich gesellschaftspolitischer Kommentar – bei seiner letzten Modenschau obdachlose Menschen ihr Laufstegdebüt gaben. Mini-Preview: [HIER]

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Veröffentlicht von

Siems Luckwaldt

Siems Luckwaldt ist seit über 20 Jahren als Journalist und Redakteur tätig. Seine Themen: Interviews, Mode, Lifestyle, Uhren, Modernes Leben. Weitere Angebote: Corporate Publishing, Social Media Storytelling, Podcasts, Coaching