
„Colmar-CEO Giulio Colombo wünscht sich Businessmode, die die klassische Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit sprengt.“

„Colmar-CEO Giulio Colombo wünscht sich Businessmode, die die klassische Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit sprengt.“

Die Modedesigner Ronnie McDonald und Andreas Gran von Tiger of Sweden über perfekt sitzende Anzüge, weiße Hemden und unterschätzte Galoschen.



Dress to Impress? An der Garderobe erkennt man Ambition, Profession und Stil. Ein heimlicher Blick in die Koffer der häufigsten Business-Archetypen verrät alles
Fotos: se7entyn9ne
Styling: Thorsten Osterberger
Produktion: Siems Luckwaldt





Ein Hemd sollte sitzen – und dabei kommt es nicht nur auf die richtige Größe an. Für jeden Körpertypus gibt es die richtige Passform.

Sioux-CEO Lewin Berner über seine Abneigung gegen allzu informelle Businessmode und seinen Blick für das Schuhwerk seines Gegenübers.

„Die Modewelt hat ihre eigene Sprache. Wer sie verstehen will oder gar fließend sprechen, muss auf Zack sein, denn sie wandelt sich schneller als die Mode selbst. flair-Autor Siems Luckwaldt bittet zum Sprachkurs“



Eton-Designer Dollinger über klare und einfache Stilregeln und warum er Markenlogos nicht mag.

Eterna-Chef Gerbaulet über schmale Silhouetten, Stretch-Materialien und das Comeback der Streifenbluse für Businessfrauen.

„Retro-Chic: Ob Ausdruck des eigenen Stils, Statement gegen Wegwerfmode oder Hang zum Gestern: Moderne Dandys beleben mit extravaganten Outfits das Straßenbild von Berlin bis Brooklyn“



„Blau ist meine Leidenschaft“, bekennt sich Santoni-Chef Guiseppe Santoni zu seiner Lieblingsfarbe und glaubt, dass Accessoires wie Schuhe und Taschen immer wichtiger werden.

„Der Mantel wird neu entdeckt“, sagt Hirmer-Einkaufsleiter Jens Beukema über das Mode-Comeback. Außerdem spricht er über blaue Blazer und seine Vorliebe für eine ganz bestimmte Hose …

„Stil ist, wenn Sie sich Ihrem Outfit nicht bewusst sind“, sagt der Modedesigner Sir Paul Smith, der ein Faible für farbenfrohe Strümpfe hat.
Fotograf: Ramon Haindl
Styling: Tu Anh Ngo
Haare & Make-up: Esther Doeppes
Models: Michael, Raffael und Patrick: Amaze Models; Jörg: East West Models
Fotoassistenz: Thomas Pirot
Stylingassistenz: Lisa Edi
Dank an: Roland Ross vom Airport Club für International Executives: airportclub.de


Modemacher Jeremy Hackett über die Trends in der Business-Mode und warum die Krawattennadel ein Comeback verdient hat.

„Stil und Klasse sind immer oberstes Gebot“, sagt Floris van Bommel, Creative Director der gleichnamigen Schuhmarke, die Teil eines traditionsreichen Familienunternehmens ist.

Gardeur-CEO Kränzle über den Mut zum frechen Schwarz, farbige Strümpfe und warum er Banker in kurzen Hosen für keine gute Idee hält.

„Fabelhafte Fashion: Vom Aschenputtel im Lumpengewand zur strahlenden Ballkönigin, deren güldene Robe jeden Prinzen schmachten lässt – Märchenerzähler wussten ihre Figuren immer auch modisch in Szene. Und die Designer? Lassen sich bis heute von guten Feen, bösen Hexen und Prinzessinnen mit Modelmaßen inspirieren. Siems Luckwaldt über zwei magische Parallelwelten“


„Und was macht eigentlich Cinderella? Nicht nur bei Disney verzweifeln die Erzähler allmählich am Bild einer modernen Prinzessin. Will sie noch gerettet werden? Wenn ja, von wem? Und trägt sie noch Pink oder einen Nasenring? Gedanken über ein Vorbild in der Sinnkrise


„Uhren hätten ihm das Leben gerettet, sagt einer der ungewöhnlichsten Visionäre der Branche: Maximilian Büsser. Wie tickt dieser Mann?“



„Online-Modeshopping war bisher überwiegend eine weibliche Disziplin. Dann kam Mr Porter. Brand & Content Director Jeremy Langmead über die Psychologie des einkaufenden Mannes. Er sagt: Männer haben zerbrechliche Egos.“


„Marken sind wie Mantras: Sie wecken Begehrlichkeit oder machen einfach ihren Job. Sie werden zur Legende und begleiten uns vielleicht ein Leben lang: Dr. Florian Langenscheidt über die Magie von Prada, Ahoj-Brause und Tempo

Internet der Dinge, künstliche Intelligenz, autonomes Everything? Ach, schon jetzt verfolgen einen die Gadgets auf Schritt und Tritt. Da hilft nur noch eins: Flucht. Natürlich mit Style.


