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Last Minute Guide (für Flair)
flair präsentiert die besten Geschenk- und Feiertags-Ideen für die letzte Minute.
Preis der Zeit: 1. Capital Watch Award – Die Nominierten
Mit einer neuen Auszeichnung prämiert Capital die besten Uhren des Jahres. Insgesamt 46 Modelle konkurrieren um den ersten „Capital Watch Award“. Die einen glänzen durch innovative Technik, die anderen durch handwerkliche Raffinesse oder aufregendes Design: In elf zum Teil völlig neuen und lebensnahen Kategorien zeichnet der Capital Watch Award uhrmacherische Bestleistungen aus. Der Preis ist vor allem für Uhrenfans gedacht, die Orientierung beim Kauf suchen. Unter den 46 nominierten Modellen kürt eine hochkarätige Jury die Preisträger, die im Frühjahr 2019 bekannt gegeben werden.
Fotos: Oliver Schwarzwald
Frühes Fest 2018! (für Capital)
Uhren anders ehren: Capital verleiht erstmals den CAPITAL WATCH AWARD
Prominente Jury wählt „Die Besten Uhren 2018“ in zehn Kategorien / Nominierte Modelle werden in Ausgabe 12 präsentiert / ‚Business Punk’ ist Pate der „Besten Smartwatch“
Das Wirtschaftsmagazin ‚Capital‘ vergibt in diesem Jahr erstmals einen Preis, der die Kreativität und Innovationskraft der Uhrenbranche und ihrer Akteure auszeichnen soll. Für den neu konzipierten CAPITAL WATCH AWARD hat die Redaktion eine prominent besetzte Jury gewinnen können: In dem Gremium sitzen neben ‚Capital‘-Chefredakteur Horst von Buttlar die Unternehmerin und Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe, der Star-Architekt Matteo Thun, die Designer Stefan Diez und Mark Braun sowie die Messe-Managerin Anita Tillmann. Das Business-/Lifestyle-Magazin ‚Business Punk‘ ist mit Redaktionsleiter Christian Cohrs in der Jury vertreten und Pate für die Kategorie „Beste Smartwatch“.
„Dieser Preis soll nicht für Connaisseure, die Branche oder Experten sein, sondern für Uhren-Fans und Leser, die sich für Uhren interessieren und eine Orientierung suchen“, sagt ‚Capital‘-Chef Horst von Buttlar. Entsprechend sind die Kategorien konzipiert, mit denen man teilweise Neuland betritt. So werden etwa Trophäen für Bestleistungen bei „Innovation“, „Sport“, „Style“ sowie „Weltzeit“ vergeben, zudem die „Beste Damenuhr“ und mit einem Sonderpreis die „Beste Uhr der Metiers d’Arts“ gekürt, die verspieltesten Stücke der Uhrmacherkunst.
Um Lesern zusätzliche Orientierung zu geben, werden außerdem die „Besten Uhren“ in drei Preisbereichen ausgezeichnet: bis 5.000 Euro, bis 15.000 Euro und bis 50.000 Euro. Als Trophäe winkt den Gewinnern eine Skulptur der Glasdynastie Riedel, vertreten durch Maximilian Riedel, selbst ein passionierter Uhrenfan.
Alle nominierten Modelle sowie die Jury-Mitglieder werden in Ausgabe 12 von ‚Capital‘ präsentiert, die am 22. November erscheint. Eine begleitende Online-Interviewserie mit dem Titel „Meet the Jury“ startet in den nächsten Tagen auf CAPITAL.de
Und hier ein Video mit allen nominierten Modellen:
Dress for Success (für Die Höhle der Löwen)
Interview: Markus Schott, MyVale (für Höhle der Löwen)
Markus Schott hat aus orthopädischen Schuhen ein Lifestyleprodukt gemacht. Seine Flip-Flops sind weltweit gefragt
Zeitfragen: Judith Borowski, Nomos (Capital.de)
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Wer mit wem? (für Flair)
Seit etlichen Saisons ist die Mode derart im Kollabo-Fieber, dass es Beobachtern schwindlig wird. Und das kreative Speeddating dürfte weitergehen, mehr noch, an Rasanz zulegen. Denn – hat Siems Luckwaldt zusammengetragen – die Strategie „Doppelt verkauft besser“ hat eine erfolgreiche Geschichte quer durch die (Bekleidungs-)Kunst – und ist für manches Label der einzige Weg in die Zukunft
Lass uns Freunde sein (für Flair)
Sein Eine grandiose Kollektion, Präsenz in den besten Boutiquen, Kritikerlob? Nicht genug, um als Designer erfolgreich zu sein. Jetzt zählt vor allem die Menge loyaler Fans, die ein Kreativer um sich und (s)eine Marke schart. Siems Luckwaldt über eine Branche, die Kunden gegen Communitys tauscht und dem Mantra „Trau keinem unter 100.000 Followern“ huldigt
Zeitfragen: Wilhelm Rüschenbeck (für Capital.de)
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Was trägt eigentlich Ahmet Mercan, Alpha Tauri? (für Business-Punk.com)
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Seide ist Männersache: Christophe Goineau, Hermès (für Capital.de)
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Alles kann, nichts muss (für Flair)
Nie zuvor hatten die Menschen so viele Möglichkeiten – und damit die vielleicht grösste Wahlqual der Geschichte. Du kannst alles sein, alles haben. Du musst dich bloß entscheiden. Für das Richtige – was immer das ist. Nehmen uns Apps und Gadgets sonst einiges ab, die Entscheidung für #whatever fiel uns – zumindest gefühlt – nie schwerer. Was kann helfen gegen dieses Zuviel? Siems Luckwaldt hat sich auf die Suche nach Antworten gemacht
Schamlos (für Flair)
Das Internet ist prallvoll mit Sex, manche Kollektion zeigt kaum mehr als ein textiles Feigenblatt. Zugleich gewinnt die religiös motivierte Modest Fashion an Bedeutung. Nun musste sich die Mode immer schon entscheiden – zwischen Style und Skandal, zwischen Prüderie und Porno. Die tragbare Wirklichkeit lag meist dazwischen. Siems Luckwaldt hat die Historie der Nacktheit für uns entblättert
Duft des Erfolgs: Christine Nagel, Hermès (für Capital.de)
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Zeitfragen: Kai Tutschke, Garmin (für Capital.de)
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Brise? Welche Brise?? (für Capital)
Vor dem Winter kommt der stürmische Herbst. Capital ist deshalb mit der neusten Mode für die frischen Tage schon einmal dorthin gegangen, wo es gern weht: an Bord eines Kreuzfahrtschiffs
Fotos: Yves Borgwardt
Styling: Stefanie Klopf
Produktion: Siems Luckwaldt
Meine erste Million: Michael Michalsky (für Capital)
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Duft des Erfolgs: Alberto Morillas (für Capital.de)
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Go big or go home (für Flair)
Der letzte Vorhang für Laufsteg-Spektakel schien längst gefallen. In den Achtzigern predigte (nicht nur) Helmut Lang einen neuen Minimalismus, der opulente Inszenierungen verbot. Heute sorgen Live-Streams, der Sportswear-Boom und virtuelle Technologie dafür, dass elitäre Events im Hollywood-Format ein Hauch von Gestern umweht. Von fade to black jedoch keine Spur: Die großen Modehäuser fliegen ihre Front Row munter weiter um die halbe Welt – und setzen auf ein kreatives Wettrüsten. Siems Luckwaldt hat sich gefragt, warum das so ist
Exzentriker gefragt! (für Flair)
Wirklich groß wird man nur, wenn man seine eigenen Regeln macht. Wie Bibiana Beglau, Björk, Maurice Ernst, Chloë Sevigny, Iris Van Herpen oder Wes Anderson. Ein Loblied auf den Eigensinn in sechs Kapiteln
Das komplette Interview mit Bibiana Beglau jetzt auf flair-magazin.de
Was Mann trägt: Marco Palmieri, Piquadro (für Capital.de)
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Was Mann trägt: Mats Klingenberg, Trunk Clothiers (für Capital.de)
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Interview: Mark Bezner, Olymp (für Capital)
Drei Fragen an Mark Bezner, Geschäftsführer des schwäbischen Hemdenherstellers Olymp, weiterlesen auf Capital.de