Seit etlichen Saisons ist die Mode derart im Kollabo-Fieber, dass es Beobachtern schwindlig wird. Und das kreative Speeddating dürfte weitergehen, mehr noch, an Rasanz zulegen. Denn – hat Siems Luckwaldt zusammengetragen – die Strategie „Doppelt verkauft besser“ hat eine erfolgreiche Geschichte quer durch die (Bekleidungs-)Kunst – und ist für manches Label der einzige Weg in die Zukunft
Kategorie: MODE
Lass uns Freunde sein (für Flair)
Sein Eine grandiose Kollektion, Präsenz in den besten Boutiquen, Kritikerlob? Nicht genug, um als Designer erfolgreich zu sein. Jetzt zählt vor allem die Menge loyaler Fans, die ein Kreativer um sich und (s)eine Marke schart. Siems Luckwaldt über eine Branche, die Kunden gegen Communitys tauscht und dem Mantra „Trau keinem unter 100.000 Followern“ huldigt
Was trägt eigentlich Ahmet Mercan, Alpha Tauri? (für Business-Punk.com)
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Seide ist Männersache: Christophe Goineau, Hermès (für Capital.de)
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Schamlos (für Flair)
Das Internet ist prallvoll mit Sex, manche Kollektion zeigt kaum mehr als ein textiles Feigenblatt. Zugleich gewinnt die religiös motivierte Modest Fashion an Bedeutung. Nun musste sich die Mode immer schon entscheiden – zwischen Style und Skandal, zwischen Prüderie und Porno. Die tragbare Wirklichkeit lag meist dazwischen. Siems Luckwaldt hat die Historie der Nacktheit für uns entblättert
Brise? Welche Brise?? (für Capital)
Vor dem Winter kommt der stürmische Herbst. Capital ist deshalb mit der neusten Mode für die frischen Tage schon einmal dorthin gegangen, wo es gern weht: an Bord eines Kreuzfahrtschiffs
Fotos: Yves Borgwardt
Styling: Stefanie Klopf
Produktion: Siems Luckwaldt
Meine erste Million: Michael Michalsky (für Capital)
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Go big or go home (für Flair)
Der letzte Vorhang für Laufsteg-Spektakel schien längst gefallen. In den Achtzigern predigte (nicht nur) Helmut Lang einen neuen Minimalismus, der opulente Inszenierungen verbot. Heute sorgen Live-Streams, der Sportswear-Boom und virtuelle Technologie dafür, dass elitäre Events im Hollywood-Format ein Hauch von Gestern umweht. Von fade to black jedoch keine Spur: Die großen Modehäuser fliegen ihre Front Row munter weiter um die halbe Welt – und setzen auf ein kreatives Wettrüsten. Siems Luckwaldt hat sich gefragt, warum das so ist
Exzentriker gefragt! (für Flair)
Wirklich groß wird man nur, wenn man seine eigenen Regeln macht. Wie Bibiana Beglau, Björk, Maurice Ernst, Chloë Sevigny, Iris Van Herpen oder Wes Anderson. Ein Loblied auf den Eigensinn in sechs Kapiteln
Das komplette Interview mit Bibiana Beglau jetzt auf flair-magazin.de
Was Mann trägt: Marco Palmieri, Piquadro (für Capital.de)
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Was Mann trägt: Mats Klingenberg, Trunk Clothiers (für Capital.de)
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Interview: Mark Bezner, Olymp (für Capital)

Drei Fragen an Mark Bezner, Geschäftsführer des schwäbischen Hemdenherstellers Olymp, weiterlesen auf Capital.de
Stilfragen-Kolumne 09/2018 (für Capital)
Faster Than Anyone Else (für Business Punk)
Fotos: Niculai Constantinescu
Styling: Alexandra Klar
Produktion: Siems Luckwaldt
Haare & Make-up: Anja Fichtenmayer/Bigoudi
Models: Aaron Jeannot/Core Management, Chris/PMA
Foto-Assistenz: Reza Norifarahani
Styling-Assistenz: Johanna Catharina Chlust
Quick ‘N’ Dirty: Fashion & Beauty (für Business Punk)
Interview: Claudio Marenzi, Herno (für Capital.de)
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Was Mann trägt: Sacha Rose, Derek Rose (für Capital.de)
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Was Mann trägt: Klaus Ritzenhöfer & Henning Korb, Apropos The Concept Store (für Capital.de)
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50 Fragen zum Sommer (für Flair)
Was Mann trägt: Antonio de Matteis, Kiton (für Capital.de)
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Interview: Raffaello Napoleone, Pitti Imagine
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Quick ‘N’ Dirty: Fashion & Beauty (für Business Punk)
Public Drinking (für Business Punk)
Bier auf die Faust, Buddy im Schlepptau, ab durch die Sommernacht. Eine modische Spätitour für die Draußen-ist-es-am-besten-Zeit des Jahres.
Fotos: Jan Philip Welchering
Styling: Thorsten Osterberger
Hair & Make-up: Eva Dieckhoff
Was Mann trägt: Christoffer Lundman, Tiger of Sweden
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Was Mann trägt: Marc Biggemann, Seidensticker (für Capital.de)
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